Schach in Annaburg => SSC

Wenn Dein Gegner Dir ein Remis anbietet, versuch herauszufinden, weshalb er glaubt schlechter zu stehen.
Nigel Short
Ich halte jeden, mit dem ich spiele, so lange für einen Meister, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.
Wassili Panow
Schach bereichert den Menschen in kulturvoller Hinsicht, erweitert seinen Horizont und fördert die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Menschen.
Paul Keres
Um im Schach Erfolg zu erringen, muss man es sehr lieben und Talent mitbringen. Gute Schachspieler werden geboren, berühmte werden geformt.
Michail Tal

Nächster Wettkampf

 

TERMIN:  01.12.2024

 Bezirksoberliga Dessau Logo TSG Wittenberg  SSC Annaburg
 4,0 – 4,0 
 VfL Gräfenhainichen II
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 1. Bezirksklasse Dessau SF Bad Schmiedeberg  SSC Annaburg II  2,5  – 1,5 
 SK Dessau 93 IV
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Deutsche Internetmeisterschaft 2021

Von April bis Juni veranstaltet der Deutsche Schachbund zusammen mit Chessbase die Deutsche Internetmeisterschaft. In 4 Vorrundenturnieren geht es zunächst darum, sich für die Zwischenrunde zu qualifizieren, in der dann die Kaderspieler, Titelträger und Spieler mit einer DWZ über 2300 dazustoßen werden. In der Zwischenrunde werden dann 8 Finalplätze ausgespielt. Gespielt wird auf der Plattform Playchess mit einer Bedenkzeit von 3min zzgl. 2sec Bonus je Zug.

Vorrundengruppe 1

Platz, Daniel - Heinig, WolframIch mit Weiß am Zug hätte hier weiteres Material einsammeln können. Doch wie?

Ich nahm als einziger SSC-Spieler an der ersten Vorrunde teil. Und das auch recht erfolgreich, auch wenn die Qualifikation für die Zwischenrunde außer Reichweite blieb. In Runde 1 hatte ich mit Jürgen Lanz (SC 1979 Hattersheim, DWZ 1577) keinerlei Probleme und gewann sicher. Ungleich schwerer wurde es in Runde 2, als mir FM Holger Namyslo (TG Biberach, DWZ 2039) virtuell gegenüber saß. Ich konnte die Partie lange ausgeglichen gestalten, ehe sie mir im Endspiel entglitt. Jedoch war das Glück auf meiner Seite und Holger setzte mich Patt, Remis! In Runde 3 wähnte ich mich gegen Wolfram Heinig (SK Zehlendorf, DWZ 2195) eigentlich schon auf der Siegerstraße. Zunächst eroberte ich eine Leichtfigur und hätte den vollen Punkt wohl absichern können, wenn ich die Taktik in der nebenstehenden Diagrammstellung gefunden hätte. Seht ihr den Materialgewinn? Leider fand ich den Gewinnweg (9,2 Bauerneinheiten Vorteil) nicht und wie es dann so häufig ist, letztendlich verlor ich zunächst den Faden und dann die Partie.

In Runde 4 kämpfte ich gegen Veaceslav Cofmann (SC Eppingen, DWZ 2276) das ganze Spiel über um Ausgleich. Bis ins Springerendspiel hinein hatte ich den halben Zähler fest im Blick, berechnete dann jedoch eine forciertes Abspiel um ein Tempo falsch und ging am Remisweg vorbei. Recht souverän zwang ich in Runde 5 Sören Hader (Schlotheimer SV 1887, DWZ 1624) in die Knie, ehe ich in Runde 6 gegen Marco Becker (SV Horst-Emscher 31, DWZ 1947) zunächst mehrmals den taktsichen Gewinn liegen ließ, dann aber auch Glück hatte, dass Marco mich nicht auskonterte. Am Ende löste sich die Stellung ins materiallose Remis auf. Halbwegs sicher fuhr ich den nächsten vollen Punkt in Runde 7 ein. Gegen Stefan Plaettner (SC 1911 Großröhrsdorf, DWZ 1909) gewann ich zunächst Material und dann die Partie. Auch gegen Stefans Teamkollegen Mario Schulze (SC 1911 Großröhrsdorf, DWZ 1893) war ich in Runde 8 die ganze Partie über am Drücker und gewann die Partie dann auch im Endspiel.

Den vollen Punkt hatte ich in Runde 9 auch schon gegen Marko Perestjuk (SC Zitadelle Spandau 1977, DWZ 2175) vor Augen. Bei +6 Bauerneinheiten dachte ich nicht, dass im Endspiel noch was schief geht, doch leider premovte ich im Endspiel an falscher Stelle, was mich meinen Springer und einen halben Zähler kostete. Bitter, auch wenn ein Remis gegen einen DWZ 2175-Spieler an sich natürlich ganz gut ist.

Die einzige Partie, in der ich wirklich chancenlos war, spielte ich in Runde 10. Matthias Ahlberg (SG Weißensee 49, DWZ 2082) überspielte mich ausgangs der Eröffnung und ließ dann auch keine Luft mehr ran. Daran nahm ich mir ein Beispiel und machte es in Runde 11 mit René Werner (Kieler SG von 1884, DWZ 1813) genauso. Mein Sieg gegen René war nie gefährdet.

Letztendlich ein wirklich gutes Turnier für mich, bei dem ich alle Gegner unter einer DWZ von 1900 besiegte und die vermeintlich stärkeren etwas ärgern konnte und auch gegen sie ein paar Punkte mitnahm. 6,5 Punkte aus 11 Partien reichten zu einem sehr guten 62. Platz (Setzlistenplatz 121) bei insgesamt 223 Teilnehmern! Das Turnier gewann ungefährdet Großmeister und Bundesliga-Spieler Rasmus Svane vom Hamburger SK.  

Endstand der 1. Vorrundengruppe.

Vorrundengruppe 2

Im zweiten Vorrundenturnier konnte ich leider nicht ganz an meine Leistung aus der 1. Vorrundengruppe anknöpfen. Schon in Runde 1 hatte ich gegen Thomas Lenze (ESV Lok Raw Cottbus, DWZ 1751) unglaubliches Glück, als ich ein klar verlorenes Endspiel durch eine Springergabel auf König und Dame noch zu meinen Gunsten drehen konnte. In Runde 2 war ich dann chancenlos, FM Frederik Svane (Lübecker SV von 1863, DWZ 2451) überspielte mich problemlos und ließ auch keine Springergabel mehr zu. Richtig viel Glück hatte ich dann wiederum in Runde 3 gegen Bastian Küver (SK 1912 Ludwigshafen, DWZ 1351). Bastian knöpfte mir zunächst taktisch die Qualität ab, verpasste es dann nach einem Zwischenschach meine Dame zu gewinnen und wich dann im Endspiel auch noch der Zugwiederholung aus, sodass sich meine Bauernmajorität am Damenflügel letztendlich doch noch durchsetzte.

In Runde 4 saß mir dann, wie schon eine Woche zuvor im 1. Vorrundenturnier FM Wolfram Heinig (SK Zehlendorf, DWZ 2195) virtuell gegenüber. Im Gegensatz zur letzten Partie war ich diesmal jedoch ohne Chance und geriet nach zu umständlicher Eröffnungsbehandlung sehr schnell auf die Verliererstraße. Ähnlich erging es mir dann auch in Runde 5 gegen Sebastian Müller (SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf, DWZ 1969). In der Partie konnte ich für keinerlei Gegenspiel sorgen, fand am Königsflügel nicht die besten Verteidigungszüge und musste mich bereits im 26. Zug matt setzen lassen. Spielerisch etwas besser wurde es dann wieder in Runde 6 gegen Karsten Plaue (TSV Plaue, DWZ 1836). Hier überspielte ich meinen Gegner im Mittelspiel, ließ den Sieg dann aber liegen, als ich mit wenigen Sekunden auf der Uhr in eine Springergabel lief.

Drei Pleiten am Stück waren genug des Guten, zumindest mein Minimalziel von 50% wollte ich noch erreichen. Und es wurde auch wieder besser. In Runde 7 gewann ich gegen Jonas Möller (Hamelner SV, DWZ 1863), der in der Eröffnung Technik-Probleme hatte und einen merkwürdigen Premove aufs Brett schmiss. An den dadurch erlangten Vorteil ließ ich dann keine Luft mehr ran. Nach Runde 8 stand ich dann plötzlich schon wieder bei 50%. In der Italienischen Partie überstand ich den Angriff am Königsflügel von Christian Eichner (SV TuR Dresden, DWZ 1910) unbeschadet, ging mit einem gesunden Mehrbauern ins Endspiel und verwertete dieses sicher.

In Runde 9 musste ich mich gegen Peter Klemens (Karlsruher SF 1853, DWZ 1498) mit Remis zufrieden geben, nachdem mein wohl etwas überstürzter Mattangriff fehlschlug und Peter zum Konter ansetzte. Auf der Suche nach dem Matt ließ ich dermaßen viel Zeit liegen, dass ich mit wenigen Sekunden auf der Uhr froh sein musste, dass Peter mit mir die Züge bis zur dreimalig gleichen Stellung wiederholte. In Runde 10 opferte ich gegen Lepu Coco Zhou (SC Weiße Dame, DWZ 1959) erzwungenermaßen meine Dame gegen Turm und Läufer. Spielbar war die Stellung aber nach wie vor. Tatsächlich gelang es mir dann, meine Türme auf der offenen d-Linie in Szene zu setzen und einen Fehler von Lepu Coco zum Leichtfigur- und Partiegewinn auszunutzen. Nach einer schwachen Eröffnungsbehandlung in Runde 11 kam ich dann trotzdem nur bei 50% ins Ziel. Im Skandinavier ließ ich mich von Olaf Arndt (SV Horst-Emscher, DWZ 1862) zur Annahme eines Bauernopfers hinreißen. Olaf überspielte mich dauraufhin komplett und ich gab bereits im 14. Zug auf.

Spielerisch war dieses Turnier für mich alles andere als Gelungen, ich hatte doch einige gröbere Patzer drin. Mit der Punktausbeute von 5,5 aus 11 Runden und dem erreichten Minimalziel von 50% konnte ich dann aber doch noch zufrieden nach Hause gehen. Am Ende belegte ich exakt Rang 100. Das Turnier, an dem sich insgesamt 214 Spieler beteiligten, gewann IM Patrick Zelbel (SV Mülheim, DWZ 2443) punktgleich vor IM Johannes Carow (Sfr. Heidesheim, DWZ 2446). Weiter geht es bereits in 3 Tagen mit dem 3. Vorrundenturnier.

Endstand der 2. Vorrundengruppe.

Vorrundengruppe 3

Ganz passabel verlief das 3. Vorrundenturnier, wobei ich auch diesmal ziemlich weit entfernt von der Qualifikation für die Zwischenrunde auf Rang 81 ins Ziel lief. Keinerlei Probleme hatte ich in Runde 1 mit Willi Neusüß (TSV Netra 1913, DWZ 1236). Die Partie war schnell gewonnen. Deutlich ausgeglichener war die Partie in Runde 2 dann gegen Matthias Kürschner (SK Langen, DWZ 1973), in der ich im Mittelspiel eine falsche Idee verfolgte und in Nachteil geriet. In beiderseitiger Zeitnot verlor Matthias jedoch den Überblick, ich konnte das Endspiel drehen und nach einer Springegabel endgültig für mich entscheiden. Mit 2 aus 2 ein super Start ins Turnier. Natürlich musste es nun in Runde 3 noch schwieriger werden und dafür sollte FM Frank Buchenau ( HSK Lister Turm, DWZ 2321) auch sorgen. Zwar konnte ich die Partie lange Zeit offen gestalten, im Mittelspiel zeigte sich dann aber doch die individuelle Klasse meines Gegners und ich wurde Stück für Stück überspielt. Ähnlich erging es mir auch in Runde 4 gegen Tobias Kolb (SC 1868 Bamberg, DWZ 2261) als ich mit den schwarzen Steinen an der Chance auf Gegenspiel vorbei ging und danach nicht mehr viel zu bestellen hatte.

So schnell war ich dann wieder bei 50% angelangt, sodass meine Gegenüber wieder schlagbar wurden. Und das setzte ich in Runde 5 auch direkt um und bezwang Frank Hunder (Stadtilmer SV, DWZ 1569) recht problemlos. In Runde 6 spielte ich dann auch gegen Volker Haus (SK Vellmar 1950, DWZ 1905) eine recht saubere Partie, ging mit einem Mehrbauern ins Endspiel und verwertete dort sicher. Recht chancenlos war ich hingegen in Runde Runde 7 gegen FM Harald Matthey (SK Dessau 93, DWZ 2064), als ich auf einen Angriff nicht die richtige Reaktion fand und nach einer Schlagkombination plötzlich mit einem ganzen Turm weniger da stand. Passiert im Blitz, zumindest mir.

Zu allem Übel gesellte sich nun in Runde 8 auch noch FM Samuel Weber (SV Oberursel, DWZ 2236) an mein Brett. Auch hier hatte ich dem gegnerischen Angriff am Königsflügel nicht wirklich was entgegenzusetzen. Bereits im 24. Zug war mein König matt. In Runde 9 übersah ich gegen Marvin Hänsel (SV Hellas Nauen, DWZ 1914) eine Springergabel, die mich eine ganze Leichtfigur und dann eigentlich auch die Partie hätte kosten müssen. Im hoffnungslos verlorenen Endspiel übersah mein Kontrahent jedoch den kleinen Patttrick und ich ergaunerte mir noch einen halben Zähler. In Runde 10 ging ich an meiner Chance auf Vorteil vorbei, als ich gegen Jann-Christian Tiarks (SC Empor Potsdam, DWZ 2083) verpasste, mir einen gesunden Mehr- und Freibauern aufs Brett zu stellen. Stattdessen lockerte ich ohne Not meine Königsstellung, was Jann-Christian dann gekonnt ausnutzte. Mit dem Sieg in Runde 11 gegen Lorenz Wesener (TSG Gadebusch, 1711) erreichte ich immerhin wieder meine anvisierten 50%. Die Partie gegen Lorenz konnte ich bereits in der Eröffnung für mich entscheiden, nach dem ich die zweifelhafte Eröffnungsbehandlung meines Gegners zum Bauern- und kurz darauf zum Springergewinn ausnutzen konnte.

Mit 5,5/11 erreichte ich zumindest mein Minimalziel. Aufgrund der recht starken Gegnerschaft und somit der guten Zweitwertung reichte es für mich zum 81. Rang bei diesmal 189 Teilnehmern. Den Sieg des Vorrundenturniers sicherte sich Bundesligaspieler GM Georg Meier (SF Deizisau, DWZ 2641).

Endstand der 3. Vorrundengruppe.

Vorrundengruppe 4

Kurz vor knapp schaffte ich es erst zum 4. und letzten Vorrundenturnier an den Rechner. Und diese Hektik übertrug sich dann auch aufs Brett. Schon in Runde 1 hätte ich eigentlich eine Pleite kassieren müssen, doch Thomas Belikan (SC Bühlertal, DWZ 1850) verpasste den eigentlich einfach zu sehenden Figurengewinn und entließ mich in ein remises Endspiel, welches ich dann sogar noch glücklich nach Zeit gewann. Keine Chance hatte ich hingegen in Runde 2 gegen Peter Goldinger (SF Dornstetten-Pfalzgrafenweiler, DWZ 2038), der mich in der französischen Abtauschvariante recht zügig überspielte. Chaotisch ging es in Runde 3 gegen Efecan Atar (SF Kerpen 64, DWZ 1508) zu, als ich zunächst recht plump eine Qualität einbüßte. Ich kämpfte mich aber zurück in die Partie, eroberte meinerseits eine Figur und war mir eigentlich sicher die Partie im Endspiel zu gewinnen, bis ich eine Springergabel übersah, durch die sich mein Gegner ins Remis rettete. Hohn war es wohl, dass mir Efecan dann auch noch zu einer guten Partie gratulieren wollte, hätte er sich wohl auch schenken können...

Klar im Sack hatte ich in Runde 4 eigentlich schon Yannick Koch (Hamelner SV, DWZ 2062), den ich im Mittelspiel überspielen konnte. Zudem lebte Yannick nur noch von seinem Inkrement. Siegessicher überkam mich jedoch der Leichtsinn, ich öffnete meine Königsstellung, übersah eine Kombination und verlor die Partie noch. Ein Sinnbild für dieses 4. Vorrundenturnier. Zumindest vom Ergebnis her besser wurde es in Runde 5, auch wenn ich mit Gunar Schmidt (SG BiBaBo Leipzig, DWZ 1706) erst so meine Problemchen hatte. Er stellte dann aber schon bei einer gar nicht ernst gemeinten Drohung die Dame ein, sodass die Partie dann für mich gewonnen war. Im Sack hatte ich eigentlich auch schon Siyuan Lu (SC Schwarz-Weiß Harburg, DWZ 1818), gegen den ein leicht gewonnenes Bauernendspiel herausgekommen wäre, hätte ich nicht das einzügige Matt übersehen. Das ist mir auch schon länger nicht passiert. Ziemlich chancenlos war ich hingegen in Runde 7 gegen Christian Syré (SV Turbine Berlin, DWZ 2179).

Endgültig in weite Ferne rückte mein Minimalziel von 50%, als ich in Runde 8 gegen Fynn Joana Acton (SK Rheinfelden, DWZ 1623) im Evans-Gambit sämtliche Züge verwechselte und ich ganz schnell alles weniger hatte, was man so weniger haben kann. Zum Glück ist es ein Online-Turnier, da war es nur halb so peinlich. Ganz hinten angelangt musste es nun zwangsläufig wieder besser werden. Gegen den dwz-losen Samuel Radgen vom MSA Zugzwang 82 war dies in Runde 9 auch der Fall und ich gewann problemlos, genau wie in Runde 10 gegen Frank Hunder (Stadtilmer SV, DWZ 1569), den ich 3 Tage zuvor auch schon im 3. Vorrundenturnier besiegte. Zum Abschluss stellte ich in Runde 11 dann nochmal meine Dame ein. Davon profitierte Holger Palme (ESV Lok Raw Cottbus, DWZ 1867).

Ein wirklich gebrauchtes 4. Vorrundenturnier, bei dem ich auf gerade einmal 4,5 Punkte aus 11 Runde kam. Bei 190 Teilnehmern landete ich damit auf einem enttäuschendem 125. Platz. Insgesamt war die Hürde zur Qualifikation für die Zwischenrunde dann doch zu hoch. Nichts desto trotz bin ich mit 3 der 4 Vorrundenturnieren zufrieden. Das 4. Vorrundenturnier entschied GM Matthias Blübaum (SF Deizisau, DWZ 2676) für sich.  

Endstand der 4. Vorrundengruppe.

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