Schach in Annaburg => SSC

Um im Schach Erfolg zu erringen, muss man es sehr lieben und Talent mitbringen. Gute Schachspieler werden geboren, berühmte werden geformt.
Michail Tal
Ich halte jeden, mit dem ich spiele, so lange für einen Meister, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.
Wassili Panow
Wenn Dein Gegner Dir ein Remis anbietet, versuch herauszufinden, weshalb er glaubt schlechter zu stehen.
Nigel Short
Schach bereichert den Menschen in kulturvoller Hinsicht, erweitert seinen Horizont und fördert die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Menschen.
Paul Keres

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7. beim 13. MGH-Cup

Idyllisch im Grünen: Café OhrenschmausKulturpark Deutzen

Nachdem ich letzte Woche gegen Zerbst/Roßlau spielfrei blieb, meldete ich mich kurzerhand für ein Schnellschachturnier an, um zu meinen Partien zu kommen. 13 weitere Spieler taten es mir gleich und fanden sich bei bestem Sommerwetter im Kulturpark Deutzen ein um den "MehrGenerationenKulturpark"-Cup, kurz MGH-Cup auszuspielen. Mir sollte an diesem Tag nicht sonderlich viel gelingen, schon in Runde 1 kam ich nicht über ein Remis gegen Reinhard Colditz vom Gastgeberverein SF Neukieritzsch, DWZ 1481 hinaus. Vor allem mit der Bedenkzeit von 20min ohne Inkrement hatte ich das ganze Turnier über zu kämpfen und geriet immer wieder in Zeitnot.

Hellrung - PlatzDaniel verliert

Meine beste Partie glückte mir in Runde 2 als ich den später Drittplatzierten Ralf Giesel (SV Groitzsch 1861) schon in der Eröffnung überspielte und sicher verwertete. In Runde 3 saß mir mit Maximilian Schulz (SV Merseburg, DWZ 1833) einer meiner Lieblingsgegner gegenüber. Doch an diesem Tag war Schluss mit der Serie. Nach 5 Siegen und einem Remis, musste ich Maximilian erstmalig zum Sieg beglückwünschen. Ich kam komfortabel aus der Eröffnung, übersah dann aber ein paar Springerzüge, die mich das Läuferpaar kosteten. In Zeitnot fand ich keine geeignete Verteidigung, stellte einen Bauern und kurz darauf die Partie ein.

Bitter wurde es in Runde 4. Gegen Bernhard Hellrung (SV Breitenworbis, DWZ 1802) hatte ich eigentlich alles im Griff, schaffte es aber nicht meine Stellung zu verwerten. Bernhard fand mit einem hübschen Turmeinschlag zurück in die Partie. Im Endspiel gab ich dann auch noch das Remis aus der Hand. Zur Halbzeit fand ich mich somit im unteren Mittelfeld wieder und konnte nur noch auf mein Minimalziel von 50% spielen.

Dies glückte mir dann zumindest noch nach Siegen gegen Ingo Wenzel (SF Neukieritzsch, DWZ 1596) und Florian Baake (TSV Kitzscher, DWZ 1614), bei einer zwischenzeitlichen Niederlage gegen den Setzlistenersten Nikolai Petiko (SV Breitenworbis, DWZ 2042). Mit 3,5/7 und Platz 7 lief es für mich doch ziemlich bescheiden, Spaß gemacht hat es trotzdem. Das Turnier gewann mit 5,5 Punkten Philipp Röder vom ASV Grün-Weiß Wismar.

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