Schach in Annaburg => SSC

Wenn Dein Gegner Dir ein Remis anbietet, versuch herauszufinden, weshalb er glaubt schlechter zu stehen.
Nigel Short
Um im Schach Erfolg zu erringen, muss man es sehr lieben und Talent mitbringen. Gute Schachspieler werden geboren, berühmte werden geformt.
Michail Tal
Ich halte jeden, mit dem ich spiele, so lange für einen Meister, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.
Wassili Panow
Schach bereichert den Menschen in kulturvoller Hinsicht, erweitert seinen Horizont und fördert die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Menschen.
Paul Keres

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Daniel auf Rang 19 bei der WSG Halle-Neustadt

Timo Treiber vs. Daniel PlatzRunde 2: Sieg gegen Timo Treiber

Trotz hochsommerlicher Temperaturen verzichtete ich auf Sommer, Sonne und Strand. Stattdessen stellte ich mich dem Teilnehmerfeld beim Schnellschachturnier der WSG Halle-Neustadt. Gespielt wurden 9 Runden mit einer Bedenkzeit von 20min pro Spieler und Partie. Neben mir wollten 41 weitere Spieler lieber Schach spielen als an den Strand.

Zunächst lief es richtig gut für mich. Nach ungefährdeten Siegen über Joachim Walter (Teutschenthaler SC, DWZ 1557), Timo Treiber (SK Gernsbach 1949, DWZ 1759) und Ferdinand Lindner (SV Roter Turm Halle, DWZ 1622) startete ich mit voller Punktzahl wie schon zuletzt beim Turnier in Dresden.

Spielort WSG Halle-NeustadtBeste Spielbedingungen

Auch nach dem Remis in Runde 4 gegen Klaus Winning (WSG Halle-Neustadt, DWZ 1812) war ich ganz vorne mit dabei. Doch ab Runde 5 an brachte mich nicht mehr nur die Hitze ins Schwitzen, sondern auch meine Gegner. Zunächst pennte ich in der Eröffnung gegen Andrzej Czyz (Herman Wschowa/Polen, DWZ 1662) und verlor dann vollkommen unnötig gegen Lars Jungklaus (SV Roter Turm Halle, DWZ 1802), den ich komplett überspielt hatte, was sich in einer Mehrfigur inklusive klar besserer Stellung äußerte. Anstatt zu vereinfachen, verlor ich dann aber total den Faden und stellte die Partie noch ein. Es folgten zwei weitere Pleiten gegen Arkadiusz Klonowski (Herman Wschowa/Polen, DWZ 1551) und Mateusz Jaworski (Herman Wschowa/Polen, DWZ 1831). Entsprechend bedient war ich nach 4 Pleiten am Stück.

Da änderte auch der Schlussrundensieg gegen Artur Pilarowski (Herman Wschowa/Polen, DWZ 1218) nichts mehr an meiner Laune. Wenigstens konnte ich damit noch einen Spieler des polnischen Vereins Herman Wschowa besiegen, nachdem ich mir zuvor 3 von 4 Niederlangen gegen Spieler dieses Vereins einhandelte. Übrigens pflegt dieser Verein eine Freundschaft zum SV Merseburg, weshalb sie in der Gegend weilten und am Turnier teilnahmen.

Mit 4,5 Punkten aus 9 Partien war ich überhaupt nicht zufrieden. Nach dem guten Start mit 3,5/4 wäre auf jeden Fall eine Top 10-Platzierung möglich gewesen. So wurde es nur Rang 19. Das Turnier gewann nach Auftaktniederlage noch ziemlich souverän Gedeon Hartge (USV Halle, DWZ 2212) mit 7,5 Punkten.  

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