Schach in Annaburg => SSC was sonst

Schach bereichert den Menschen in kulturvoller Hinsicht, erweitert seinen Horizont und fördert die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Menschen.
Paul Kerres
Ich halte jeden, mit dem ich spiele, so lange für einen Meister, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.
Wassili Panow
Wenn Dein Gegner Dir ein Remis anbietet, versuch herauszufinden, weshalb er glaubt schlechter zu stehen.
Nigel Short
Um im Schach Erfolg zu erringen, muss man es sehr lieben und Talent mitbringen. Gute Schachspieler werden geboren, berühmte werden geformt.
Michail Tal

Daniel auf Rang 100 beim 33. Staufer Open in Schwäbisch Gmünd

Spielsaal beim Staufer OpenSpielsaal Staufer Open in Schwäbisch Gmünd

Das neue Jahr beginnt für mich gleich mal mit einem Schachturnier. In Schwäbisch Gmünd findet vom 2. - 6. Januar das Staufer Open statt, nach Organisatorangaben ist es das zweitgrößte Schachturnier in Deutschland hinter dem Grenke-Open. Aufgeteilt auf A- und B-Open sind immerhin rund 450 Schachspieler dabei. Ich trete im A-Open an.

Top10-Platzierung beim 21. Klötzer Weihnachtsturnier

Spielsaal in KlötzeZehnter beim Klötzer Weihnachtsturnier

Ein wenig Zeit blieb mir zwischen Weihnachten und Silvester für Schach. Und so entschied ich mich die 200km auf mich zu nehmen und das 21. Klötzer Weihnachtsturnier in der Nähe von Oebisfelde mitzuspielen. Neben mir fanden sich noch 85 weitere Schachspieler ein, die vor allem aus dem Magdeburger und Wolfsburger Raum anreisten. Ich erwischte einen traumhaften Start und gewann die ersten 4 Runden am Stück gegen Viktor Haas (SC Wolfsburg, DWZ 1436), Jordan Enekwizu (SV Rochade Magdeburg 99, DWZ 1737), Karl-Heinz Rudolph (SV Irxleben 1919, DWZ 1451) und Nick Schulze (SV Rochade Magdeburg 99, DWZ 1904). Der Sieg in Runde 2 gegen Jordan war dabei mehr als glücklich, nachdem ich in eine Eröffnungsfalle tappte und eigentlich schon ans Aufgeben dachte. Die anderen 3 Siege waren hingegen halbswegs souverän herausgespielt.

1. SC Anhalt im Halbfinale eine Nummer zu groß

Im Halblfinale des Bezirkspokals war für den SSC Annaburg diesmal Schluss. In aktueller Bestbesetzung empfingen wir den Gegner 1. SC Anhalt zum Heimspiel am 3. Advent in der Heidestadt. Mit einer leicht geänderten Aufstellung gegenüber dem Ligabetrieb (1. Frank, 2. Daniel, 3. Hans Jörg, 4. Dirk) wollten wir unseren Gegner überraschen. Lange Zeit konnten wir den Stammspielern der Landesliga Paroli bieten. Hajö bekam eine selten gespielte Variante aufs Brett, bei der er zusehens unter Druck geriet.

SSC Annaburg vs. SV G/W Piesteritz 1,5:6,5

Gegen den Absteiger aus der Landesliga und großen Aufstiegsfavoriten SV G/W Piesteritz gab es für uns nix zu holen. 2 Achtungserfolge konnten wir aber doch verzeichnen. Piesteritz spielte vor 2 Jahren noch 2 Ligen weiter oben und zog sich coronabedingt in der Vorsaison aus der Landesliga zurück. Gegenüber uns hatten die Piesteritzer an allen 8 Brettern mindestens 100 DWZ-Punkte Vorteil, an den hinteren Brettern deutlich mehr. Außerdem weilte ich im Katar-Urlaub und war damit zum Daumen drücken aus der Ferne verdammt.

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